Ein Friedhof. Viele Begegnungen. Und jede Menge Himmel.
Was bleibt, wenn wir gehen?
Nach ihrem ersten Soloprogramm „Claire alleene – aus lauter Lebenslust“ macht Judith Bach als „Claire“ auch in ihrem zweiten Solostück ihr Ding: Die kleene Berlinerin Claire singt, philosophiert und bringt das sprudelnde Leben an einen Ort, an dem Erinnerungen und Grabsteinfotos langsam verblassen. Sie wird mal eben zur Briefträgerin. Für die Lebenden und die Toten. Für ihre Oma Fritz. Für ein Schaf und zwei Eichhörnchen.
Eine verspielte Ode an das himmlische Leben.
Idee und Spiel: Judith Bach (als CLAIRE)
Regie: Cornelia Montani / Paul Steinmann
Musikalische Leitung: Markus Schönholzer
Piano-Arrangement: Thomas Silvestri
Dauer: 90 Minuten. Mit Pause.